Messdiener St. Michael Werther
Wir Messdiener in Werther sind eine tolle Gruppe von etwa 30 Kindern. Nach der Erstkommunion kann man bei uns einsteigen. Wir gestalten die Gottesdienste mit und treffen uns zu unseren Messdienerstunden, in denen wir üben, spielen und zusammen leckere Sachen backen, kochen und essen. Jedes Jahr im September werden unsere neuen Messdiener aufgenommen.
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Am 29. September 2019 wurden unsere fünf neuen Messdiener in einem feierlichen Gottesdienst mit dem Titel "Wunder geschenen" eingeführt. Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! |
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Am 24. September 2018 wurden unsere zwei neuen Messdiener in einem feierlichen Gottesdienst mit dem Thema "Gottes Nähe spüren" eingeführt. Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! |
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Am 24. September 2017 wurden unsere sechs neuen Messdiener eingeführt. Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! |
Im feierlichen Gottesdienst mit dem Motto "Wagt Euch zu den Ufern" fragten wir uns, wohin wir aufbrechen wollen und wer uns auf diesem Weg unterstützt. Die Fürbitten nahmen das Thema auf: Vergebt ohne Zorn.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es - na klar - einen Empfang mit Würstchen und den allseits beliebten Pizzaschnecken.
Allen Helfern herzlichen Dank.
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Am 18. September 2016 wurden unsere fünf neuen Messdiener eingeführt. Herzlichen Glückwunsch und herzlich willkommen! |
Im feierlichen Gottesdienst mit dem Motto "Laudato Si" ging es diesmal thematisch darum, was die Messdiener eigentlich alles im Gottesdienst machen und was bestimmte Dinge und Symbole bedeuten. Thema der Lesung war: "Einer trage des anderen Last, so werdet Ihr das Gebot Christi erfüllen.", ein Motto , das gut auf den Zusammenhalt der Messdiener passt, wie Vikar Krischer in seiner Predigt fand.
Im Anschluss an den Gottesdienst gab es wieder einen Empfang mit Würstchen und den allseits beliebten Pizzaschnecken.
Allen Helfern herzlichen Dank.
Im Jahr 2015 stand die Messdienereinführung unter den Titel "Wir sind im Auftrag des Herrn unterwegs" (erkennt man ja auch an den Sonnenbrillen).
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott ruft mich. Ich kann sein Wort hören, zum Beispiel im Gottesdienst oder in den Texten der Bibel. Gott ruft mich auch im Alltag, zum Beispiel, wenn andere Kinder meine Hilfe brauchen. Manchmal denke ich, er stubst mich an und sagt: „Jetzt bist Du dran!“
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott kennt mich. Er weiß um meine Stärken und kennt meine Sorgen. Ich kann ihm voll vertrauen und ich glaube, dass auch er mir immer wieder vertraut. Er ist der Freund, der zu mir steht, obwohl er weiß, wie ich bin.
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott braucht mich. Gott liebt uns so sehr, er möchte diese Welt zusammen mit uns gestalten. Er ist unser Bruder geworden, damit wir seine Schwestern und Brüder werden und zusammen eine große christliche Familie bilden. Er möchte, dass ich seine Liebe erwidere, sonst wäre er sehr traurig.
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott sendet mich. Ich soll an seinem Reich mitarbeiten. Meine Arbeit als Messdiener ist nur ein Teil davon. Ich gestalte den Gottesdienst mit und helfe am Altar. Aber Gott möchte, dass ich anderen Menschen von ihm und seiner Welt erzähle. Ich soll meinen Nächsten lieben und ihm vergeben.
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott schützt mich. Ich bin nicht allein unterwegs. Meine Familie, meine Freunde, die anderen Messdiener, die Gemeinde und vor allem Gott selbst begleiten mich. Gott hält seine Hand immer schützend über mich.
Ich bin im Auftrag des Herrn unterwegs – das heißt: Gott stärkt mich. Gott gibt mir Kraft und Zuversicht. Er hat mir Talente geliehen, die soll ich gebrauchen. Ich muss nicht perfekt sein, das finde ich befreiend. Dass Gott mir vertraut, stärkt mich am meisten.