Wahlen zum Gesamtpfarrgemeinderat am 6. und 7. November 2021 - wer macht mit?

Liebe Gemeindemitglieder,

zum dritten Mal wird der Gesamtpfarrgemeinderat für den Pastoralverbund Stockkämpen gewählt. Manche aus dem jetzigen Team werden weitermachen, andere scheiden aus, es ist also Platz für Neue und Neues!

Der Aufwand ist überschaubar, das Gremium wird vom Pastoralteam gut unterstützt, und gleichzeitig können wir auf wichtige Weichenstellungen Einfluss nehmen, wie bspw. die Einführung fester Gottesdienstzeiten in allen Gemeinden durch die Wortgottesfeiern zeigt.

Folgenden Themen zeichnen sich zurzeit für den neuen GPGR ab:

  • Weitere Gestaltung der Wortgottesfeiern, ggf. auch mit neuen Wortgottesfeierleitenden.
  • Ordnerdient und Hygienekonzept: Welche Möglichkeiten eröffnen sich, wenn viele Menschen geimpft sind?

Ein Thema wird uns sicher ebenfalls begleiten, nämlich die Frage, was wir als Gemeinde vor Ort tun können, damit es uns gutgeht. Kardinal Marx beschrieb die Situation der Kirche in seinem Rücktrittsgesuch als „an einem toten Punkt angekommen“. Der Rückzug von Menschen aus dem kirchlichen Leben scheint das zu bestätigen. Nichtsdestotrotz können wir für uns, unseren Glauben und unser Gemeindeleben etwas tun, und der zukünftige GPGR kann für den Pastoralverbund dabei eine Rolle spielen.

Wenn Sie runterscrollen, finden Sie, was wir in den letzten Jahren gemacht haben:

Wenn Sie Interesse haben mitzumachen, melden sie sich im Pfarrbüro, über die Mailadresse des GPGR  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder bei einem Mitglied ihres Vertrauens.

Herzliche Grüße und einen wunderschönen und gesunden Sommer

Ihr GPGR

Kurzprotokoll zur Sitzung des GPGR am 21.6.2021 in Steinhagen

GPGR Wahlen im November 2021

Wer macht weiter?

Hier stehen nur die Namen derer, die fest zugesagt haben:

Barbara Westerhoff, Christina Wieda, Ines von Kerssenbrock, Kornelia Seelhöfer, Maria Wiedenlübbert.

Christina Wieda wird wegen ihres Kreistagsmandats nicht mehr für den Vorsitz zur Verfügung stehen.

Die Organisation der Wahl läuft übers Pfarrbüro (Herr Rudolph), Interessierte können sehr gern im Wahlausschuss mitarbeiten. Am 8.9. 2021 geht es los.

 

Mit Hilfe der Website des Pastoralverbundes haben wir Revue passieren lassen, womit wir uns in der Zeit 2017 - 2021 beschäftigt haben:

Schwerpunkt waren die Wortgottesfeiern und die damit einhergehende Möglichkeit, in allen Gemeinden wieder feste Gottesdienstzeiten anzubieten sowie die Organisation zu Corona.

Da der Wunsch nach einem Austausch unter den Wortgottesfeierleitenden besteht, beruft das Pastoralteam nach den Ferien ein Treffen ein.

Weiteres bestimmendes Thema der Sitzung war ein Austausch, wie es uns mit unserem Glauben und unserer Kirche geht. Dazu gab es eine große Spannbreite an Rückmeldungen von „Ich kann mir niemals vorstellen, aus der Kirche auszutreten“ bis zu großen Zweifeln und dem Gefühl, durch ein tiefes Tal zu gehen.

Insgesamt ist in allen Gemeinden spürbar, dass über Corona sich Menschen vom kirchlichen Leben zurückgezogen haben.

 

Anstehende Themen:

Weitere Gestaltung der Wortgottesfeiern, ggf. auch mit neuen Wortgottesfeierleitenden.

Was tun wir für uns als Gemeinde vor Ort, damit es uns gutgeht?

Ordnungsdienst und Hygienekonzept: Welche Möglichkeiten eröffnen sich, wenn viele Menschen geimpft sind?

 

Aktuelle frohe Nachricht 27.6.2021 😊

 Gegham Hakobyan

In der vergangenen Woche hat Gegham durch die Ausländerbehörde Kreis Gütersloh erfahren, dass die Härtefallkommission des Landes NRW in Düsseldorf Anfang Mai ein positives Votum für sein Aufenthaltsrecht in Deutschland abgegeben hat.

"Nach Abstimmung im Hause" hat der Kreis Gütersloh entschieden, dass der Kreis diesem positiven Votum folgen will und Gegham eine Aufenthaltserlaubnis nach § 23a AufenthG beantragen kann. Voraussetzung: es muss ein armenischer Heimatpass vorgelegt werden.

Den gibt es bis dato noch nicht, aber Gegham wird sich schnellstmöglich darum kümmern und nimmt nächste Woche Kontakt mit der armenischen Botschaft in Berlin auf.

Der GPGR tagt online

Jetzt ist auch der GPGR im Corona-Zeitalter angekommen. Hoffentlich müssen wir hier nicht allzu viel Zeit verbringen.

Am 25.1. 2021 haben wir das erste Mal digital getagt und Folgendes besprochen:

Ab dem 31.1.2021g wird jeweils ein Video in einer Kirche des Pastoralverbunds gedreht. Es wird einen Gottesdienst mit Ablauf der Messe geben, aber ohne Hochgebet und Kommunion. Die Pastores werden vorerst die Gottesdienste halten, auch die Gemeindereferenten sind natürlich dabei. Je nachdem, wo die Messe stattfindet, können die Lektor*innen der jeweiligen Gemeinde sich beteiligen.

Außerdem werden die Organisten spielen, und vielleicht beteiligt sich auch mal einer der Chöre. So können wir hoffentlich den Wunsch aus den Gemeinden erfüllen, mal wieder vertraute Gesichter zu sehen.

Wir haben auch über die Bekanntmachung nachgedacht: Pfarrnachrichten online, Website, Auslage in den Kirchen, unser aller Mailverteiler… (Lektoren, Kommunionhelfer, Kindergottesdienste, Sternsinger, Tauferinnerung...)

Stand jetzt sollen Messen ab Aschermittwoch wieder möglich sein.

Auch zum Auftakt des Jubiläumsjahrs 325 Jahre Stockkämpen wird es voraussichtlich ein Video geben, voraussichtlich in der Fastenzeit mit Verbindung zum tagesaktuellen Evangelium.

Und wer auch mal auf so ein schönes Foto möchte, kann sich im November 2021 wählen lassen. 😊

Bleiben Sie gesund!

Ihr Pfarrgemeinderat

 

Gegham Hakobyan - Härtefalleingabe -

 

Stellungnahme zur Gegham Hakobyan    - Härtefalleingabe

 

                                                                  Halle/Westfalen, den 2.12.2020

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie bereits in dem Brief an Landrat Adenauer vom 8. November 2020 deutlich gemacht, sieht der Gesamtpfarrgemeinderat des Pastoralverbundes Stockkämpen einer Abschiebung von Gegham Hakobyan mit äußerster Besorgnis entgegen.

Es ist uns ein Rätsel, wie ein demokratischer und sozialer Rechtsstaat mit einem Grundrecht auf Asyl einen Mann, der sich nicht helfen kann, allein in ein Land abschieben will, in dem ihm keine Unterstützung durch ein geeignetes und vertrautes soziales Umfeld zuteilwerden kann. Das ist unserer Meinung nach grausam und mit der Lehre Jesu nicht zu vereinen.

Ich erwähne den letzten Punkt gerade deshalb, weil ich dabei war als am vergangenen Montag Landrat Adenauer bei seiner Vereidigung mit „so wahr mir Gott helfe“ schwur.

Wir rufen vielmehr die zuständigen Gremien und Behörden dazu auf, den Mut zu haben, Ermessensspielräume zugunsten des Betroffenen auszuloten und positiv zu gestalten sowie Aufenthaltsperspektiven zu entwickeln.

Die Härtefalleingabe möchten wir vom Gesamtpfarrgemeinderat des Pastoralverbundes Stockkämpen nachdrücklich unterstützen. Wir hoffen und beten, dass Gegham Hakobyan bei seiner Familie in Deutschland bleiben darf.

Mit freundlichen Grüßen

Christina Wieda

für den Gesamtpfarrgemeinderat des Pastoralverbundes Stockkämpen

 

Brief des GPGR an Landrat Adenauer zur Aussetzung der Abschiebung von Gegham Hakobyan

08.11.2020 kl. 09:07 skrev Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!:

Sehr geehrter Herr Dr. Adenauer,

wir sind insgesamt 12 ehrenamtliche sowie 4 hauptamtliche Mitglieder des Gesamtpfarrgemeinderates und damit die Vertreter aller Katholiken im Pastoralverbund Stockkämpen, dem die katholischen Kirchengemeinden Stockkämpen, Borgholzhausen-Brincke, Halle-W., Steinhagen, Versmold und Werther angehören. Wir wenden uns heute an Sie als Leiter der Behörde, die für die aufenthaltsrechtliche Genehmigung des Gegham Hakobyan zuständig ist.

Wie Ihnen sicherlich bekannt ist, handelt es sich bei Herrn Hakobyam um einen Armenier, der durch einen unsäglichen Unfall in seiner Heimat während der Verrichtung seines Militärdienstes eine Verletzung erlitten hat, die zu einer Querschnittbehinderung im hohen Bereich seiner Wirbelsäule geführt hat. Seither ist Herr Hakobyam in einer Weise pflegebedürftig, dass er ohne professionelle Hilfe seinen Lebensalltag nicht bestreiten kann. Im Übrigen sorgt sich sein Vater im Alltag für dessen Wohlergehen. Zwischenzeitlich ist sein Aufenthaltsrecht in Deutschland allerdings in der Weise beschieden worden, dass ihm die Abschiebung in sein Heimatland droht, wo er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sich selbst überlassen diese Hilfe nicht bekommen könnte.

Aus juristischer Sicht soll die Richtigkeit der getroffenen Entscheidung keinesfalls in Zweifel gezogen werden. Dennoch erscheint uns gerade in diesem Fall die Abschiebung eine unverhältnismäßig große Härte darzustellen. Der Vater, der sich nach unserer Kenntnis zu Recht in Deutschland aufhält und sich hier um seinen schwerstbehinderten Sohn kümmern kann, würde seinen Sohn allein nach Armenien gehen lassen müssen, wo dieser einem ungewissen Schicksal ausgesetzt wäre. Gerade in einer Konstellation, die unweigerlich die Trennung des Sohnes von der wesentlichen Bezugsperson in seiner Familie zur Folge hätte, stellt für uns eine humanitäre Härte da, die den Vollzug einer juristisch richtigen, aber aus unserer Sicht unmenschlichen Entscheidung bedeutete.

Wir denken, dass diesem exorbitanten Einzelfall nicht allein mit dem Recht begegnet werden kann, vielmehr bedarf es eines ausgeprägten Sinnes für Barmherzigkeit, damit einem weitestgehend hilflosen Menschen die Zuwendung zuteilwerden kann, die er für ein würdevolles Leben braucht.

Bitte helfen Sie Herrn Hakobyan und sorgen Sie dafür, dass ihm nicht weiter die Abschiebung droht, vielmehr ihm endgültig gnadenhalber der Aufenthalt in Deutschland erlaubt wird. Uns ist bewusst, dass in einem Rechtsstaat ein Gnadenakt durchaus auf besonderen Umständen beruhen muss, diese sind allerdings bei Herrn Hakobyam nach unser aller festen Überzeugung gegeben.

Für Ihren Einsatz zugunsten von Herrn Hakobyam danken wir Ihnen im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Gesamtpfarrgemeinderat des Pastoralverbundes Stockkämpen

Protokoll des Pfarrgemeinderats vom 8.10.2020

Protokoll der Sitzung vom 8.10. 2020, 20.00 Uhr, Herz-Jesu Halle (Oase)

                                                           

Teilnehmer: Josef Dieste, Marion Forthaus, Michael Krischer, Simon Wolter (Hauptamtliche), Lena Brinkmann (Praktikantin), Ines von Kerssenbrock, Jonas von Moritz, Ellen Oberrath, Christina Wieda, Maria Wiedenlübbert (gewählte Räte).

Alle anderen Räte haben sich entschuldigt. Bei Kornelia Seelhöfer ist leider das Auto nicht angesprungen, so dass die Entschuldigung erst im Nachgang erfolgen konnte.

Leitung der Sitzung: Christina Wieda

Protokollführer: Jonas von Moritz

Beginn: 20 Uhr        Ende: 21:35 Uhr

Vor Beginn der Sitzung gibt Pastor Dieste einen geistigen Impuls.

Einziger TOP: Gestaltung der Weihnachtsliturgien unter Corona-Bedingungen im PV

Pastor Dieste weist darauf hin, dass es von Seiten des Erzbistums eine Weihnachtsbeilage geben wird, die in allen Tageszeitungen veröffentlicht wird.

Die Hauptamtlichen teilen eine Übersicht zu den (teils ökumenischen) Möglichkeiten der Gottesdienstgestaltung aus. In allen Pfarrgemeinden außer Stockkämpen (räumliche Enge) sollen Gottesdienste stattfinden.

Da die Umluftanlage ausgestellt sein muss, wird es in den Kirchen konstant 12°C sein. Die Weihnachtsgottesdienste werden auf Grund der niedrigen Temperatur voraussichtlich nicht länger als 30 Minuten dauern. Gottesdienste (insbesondere die Krippenfeiern) oder Teile davon können auch draußen abgehalten werden, z.B. zum Lieder singen, das unter Wahrung eines Abstandes von 2 Metern möglich ist.

Simon Wolter bemüht sich um die Reservierung von Zelten für die Gottesdienste unter freiem Himmel.

Jonas von Moritz regt an, dass für die Krippenfeier in Halle Bänke aufgestellt werden mögen, damit jede Familie einen festen Aufenthaltsbereich hat.

Marion Forthaus kündigt an, dass es in Borgholzhausen eine Christmette im Steinbruch geben wird, in der die einzelnen Stationen der Krippenfeier in entsprechender Kulisse unter freiem Himmel dargestellt sein werden. Auch eine Krippenlandschaft soll in der Kapelle Borgholzhausen gestaltet werden.

In Werther wird das Krippenspiel am 24. 12. mehrmals hintereinander aufgeführt, um möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zur Teilnahme an der Krippenfeier zugeben. Ellen Oberrath regt an, dass auf der Homepage des PV geistliche Impulse zur Verfügung gestellt werden könnten.

In Versmold ist ein Krippenspiel in der Stadt mit echten Schafen vorgesehen.

Die Hauptamtlichen kündigen an, dass etwa zehn Tage vor Heiligabend eine Karte mit Verweisen auf das Gottesdienstangebot und auf die Impulse im Internet an die Haushalte des PV verschickt werden sollen. Es werden Kerzen bestellt und an die Gläubigen verteilt. Auch weitere Öffentlichkeitsarbeit soll um den dritten Advent herum erfolgen (Artikel in Gemeinsam Glauben und den Tageszeitungen, Hinweise im Internet). Der GPGR wird sich beteiligen.

Es wird voraussichtlich mit Voranmeldungen zu den Gottesdiensten gearbeitet werden, um den Wunsch nach einem Gottesdienstbesuch besser steuern zu können. Je nach Platzangebot ist bei großem Andrang leider nicht auszuschließen, dass Gläubige auf einen anderen Gottesdienst aufmerksam gemacht oder abgewiesen werden müssen.

Verschiedenes:

Am 4.11 2020 wird ein Vortreffen des Teams zur Organisation der Sternsinger-Aktion in Corona-Zeiten stattfinden.

Große Bestürzung löst die geplante Abschiebung von Gegham Hakobyan, dem gelähmten Armenier aus Borgholzhausen aus. Christina Wieda leitet ihr bekannte Aktivitäten an den GPGR weiter.

Die nächste Sitzung findet am 25.01.2021 um 20 Uhr wiederum in Herz-Jesu Halle/Oase statt. Ein Thema wird das 325. Jubiläumsjahr in Stockkämpen sein.

Maria Wiedenlübbert bereitet dazu einen geistigen Impuls vor.

Protokoll des Pfarrgemeinderats vom 17.8.2020

Sitzung GPGR, 17. August 2020

Versmold, 17.8.2020

 

Protokoll: Simon und Christina

 

Beginn: 20.00 Uhr

Sitzungsleitung: Christina

Anwesende: David Mühl, Ellen Oberrath, Christina Wieda, Anna Franke, Cornelia Seelhöfer, Barbara Westerhoff, Josef Dieste, Knud Schmidt, Daniel Hagemeier, Simon Wolter, alle anderen sind entschuldigt.

Geistlicher Impuls: Pfarrer Dieste

TOP 1:

Erfolgreiche Verabschiedung des Protokolls

TOP 2:

Corona und wir

  • Sorge, dass viele den Weg in die Kirche nicht zurückfinden
  • Ansprechen und motivieren
  • Der GPGR ist an Bord 😊

TOP 3:

Wie feiern wir Corona- Weihnachten?

  • Ideenabfrage im „Gemeinsam Glauben“ (Aufschlag Simon, dann Christina) und in der Tageszeitung, wenn klar ist, was wir abfragen oder anbieten können.
  • Das Pastoralteam klärt ein mögliches Zusammenwirken mit den Protestanten.
  • Jede® fragt weiter in seiner Gemeinde und entwickelt Ideen.
    • Steinbruch Borgholzhausen
    • Haller Herz rund um die ev. Kirche
    • Baum schmücken
    • Weihnachtslieder singen
    • Stationskrippenspiel => Simon bekommt das Konzept von der Steinhagener Pfarrerin und leitet es weiter.
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TOP 4:

Die Messdiener dürfen wieder dienen, wenn die Abstandsregeln eingehalten werden.

Jürgen Schnack hat für Werther ein gutes Corona-Konzept ausgearbeitet.

Knut und Daniel bringen das in Versmold auf den Weg.

Anna Franke spricht für Halle Bernadette Clermont an.

TOP 5:

Information zur Konfliktanlaufstelle im Dekanat

TOP 6:

Verschiedenes

  • Nächste Sitzung: 8. Oktober 2020 in Halle / Oase
  • Geistiger Impuls: Pfarrer Dieste
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